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Wir beraten dich gerne zu allen Fragen rund um die Mitgliedschaft. Um Mitglied im Cannabis Social Club Dortmund e.V. zu werden, kannst du dich auf unserer Warteliste eintragen.

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FAQ

FAQ

Häufige gestellte Fragen rund um Cannabis und unsere Vereinsarbeit

Wir wissen, dass das Thema Cannabis viele Fragen aufwirft. Wie wirkt die Substanz genau? Welche Risiken gibt es? Was bedeutet die Legalisierung für den Einzelnen und die Gesellschaft? Und wie kann ein verantwortungsvoller Umgang aussehen?

Mit dieser FAQ möchten wir Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Wir erklären die Ziele und Aktivitäten unseres Vereins und informieren über die Rechtslage. Zudem geben wir einen Überblick über die Wirkungen und Risiken von Cannabis.

Unsere FAQ richtet sich an Interessierte, die mehr über unseren Verein erfahren möchten. Die Fragen und Antworten haben wir in übersichtliche Kategorien gegliedert, sodass du schnell die Themen findest, die dich interessieren.

Wir hoffen, dass wir mit dieser FAQ einen Beitrag zu einer sachlichen und differenzierten Debatte über Cannabis leisten können. Wenn du darüber hinaus Fragen oder Anregungen hast, freuen wir uns jederzeit über deine Kontaktaufnahme.

🎯 Vereinsziele und -arbeit

Was ist der Hauptzweck des CSC Dortmund e.V.?

Der CSC Dortmund e.V. setzt sich für eine verantwortungsvolle und regulierte Cannabispolitik ein. Unser Ziel ist es, nach der Erlangung einer behördlichen Anbaugenehmigung Cannabis in einer sicheren und kontrollierte Umgebung gemeinschaftlich für den sicheren Konsum anzubauen. Dabei stehen für uns der Jugend-, Gesundheitsschutz sowie die Aufklärung und Prävention im Vordergrund.

Wie engagiert sich der Verein für eine verantwortungsbewusste Cannabispolitik?

Wir setzen uns aktiv für eine Entstigmatisierung von Konsument:innen ein. Dazu betreiben wir Öffentlichkeitsarbeit, stellen Expert:innen zur Verfügung und beraten politische Entscheidungsträger:innen. Wir wollen mit faktenbasierten Diskussionen Vorurteile abbauen und eine rationale Drogenpolitik fördern, die auf Jugendschutz, Prävention, Hilfe und Verantwortlichkeit setzt.

Welche Rolle spielt der Jugendschutz in den Zielen des Vereins?

Der Jugendschutz hat für uns oberste Priorität. Durch strikte Alterskontrolle stellen wir sicher, dass nur Erwachsene Mitglieder werden können und Zugang zu Cannabis erhalten. Zudem klären wir gezielt über die Risiken des Cannabiskonsums für Jugendliche auf und wollen dabei eng mit Schulen, Jugendzentren und Präventionsfachkräften zusammenarbeiten. Unser Ziel ist es, Jugendliche vor den Gefahren des Konsums zu schützen.

Wie fördert der Verein den Dialog mit Behörden und anderen gesellschaftlichen Akteur:innen?

Wir suchen proaktiv den Austausch mit Behörden, politischen Entscheidungsträger:innen, Polizei, Suchtberatungsstellen und anderen relevanten Akteur:innen. Durch Informationsveranstaltungen, runde Tische und die Teilnahme an Fachkonferenzen wollen wir zu einer sachlichen Debatte beitragen. Unser Ziel ist es, Vorbehalte abzubauen, Vertrauen zu schaffen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die den Jugendschutz stärken, die öffentliche Gesundheit fördern und die organisierte Kriminalität zurückdrängen.

Inwiefern trägt der Verein zur Aufklärung und Prävention bei?

Aufklärung und Prävention sind zentrale Anliegen unserer Arbeit. Wir informieren evidenzbasiert über die Wirkungen und Risiken von Cannabis, fördern eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsum und zeigen Wege zu einem selbstbestimmten und risikoarmen Umgang auf. Dazu wollen wir Informationsveranstaltungen, Webinare und Schulungen anbieten und zielgruppenspezifische Materialien entwickeln. Besonders wichtig ist uns das Angebot eines niedrigschwelligen Beratungsgespräches mit einer unserer Präventionsbeauftragten, welches von jedem Mitglied (auch anonym) in Anspruch genommen werden kann.

🥦 Allgemeines zu Cannabis

Was ist Cannabis und welche Wirkstoffe enthält es?

Cannabis ist der lateinische Name für Hanf. Damit werden die zur Pflanzengattung Cannabis gehörenden Gewächse bezeichnet, darunter hauptsächlich der Nutzhanf (Cannabis sativa) und der Indische Hanf (Cannabis indica). Die Hanfpflanze enthält über 100 verschiedene Cannabinoide, von denen THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) die bekanntesten sind. THC ist hauptsächlich für die berauschende, psychoaktive Wirkung verantwortlich, während CBD eher entspannend und entkrampfend wirkt.

Wie wurde Cannabis historisch genutzt?

Cannabis zählt zu den ältesten Nutz- und Heilpflanzen der Menschheit. Bereits vor über 10.000 Jahren wurde Hanf in China und Indien angebaut und zu Nahrungsmitteln, Textilien und Seilen verarbeitet. Auch als Heilmittel hat Cannabis eine jahrtausendealte Tradition. So wurde es im antiken China gegen Rheuma und Gicht eingesetzt, im Mittelalter fand es Eingang in die Klostermedizin. Erst im 20. Jahrhundert wurde Cannabis zunehmend dämonisiert und schließlich verboten.

Was unterscheidet Marihuana von Haschisch?

Marihuana und Haschisch sind die gebräuchlichsten Konsumformen von Cannabis, unterscheiden sich aber in Herstellung und Wirkstoffgehalt. Marihuana besteht aus den getrockneten Blüten und Blättern der weiblichen Hanfpflanze. Der THC-Gehalt kann dabei zwischen 5 und 30% liegen. Haschisch ist das gepresste Harz der Blütenstände. Es hat einen höheren THC-Gehalt von bis über 30% und somit eine stärkere Wirkung. Beide Produkte werden meist geraucht, können aber auch verdampft oder oral konsumiert werden.

Welche medizinischen Anwendungen hat Cannabis?

Cannabis wird seit einigen Jahren verstärkt auch als Medizin eingesetzt. In Deutschland ist medizinisches Cannabis seit 2017 für schwer kranke Patient:innen auf Rezept erhältlich. Es kann unter anderem bei chronischen Schmerzen, Spastiken, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen helfen. Auch bei der Behandlung von Epilepsie, Tourette-Syndrom, ADHS und Schlafstörungen wird Cannabis erfolgreich eingesetzt. Die Cannabinoide wirken entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und appetitanregend.

Warum war Cannabis in Deutschland verboten?

Bis 1929 war Cannabis in Deutschland legal und ein beliebtes Heilmittel. Erst mit der Unterzeichnung des sogenannten „Opiumgesetzes“ wurde Cannabis dem Betäubungsmittelrecht unterstellt und der Besitz und Handel unter Strafe gestellt. Hintergrund waren internationale Abkommen zur Drogenkontrolle, denen sich Deutschland anschloss. In den 1970er-Jahren wurde das Verbot im Zuge der „War on Drugs“-Politik weiter verschärft.

🇩🇪 Cannabispolitik in Deutschland

Was versteht man unter der Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland?

Mit der Teillegalisierung von Cannabis ist das Gesetz der Ampelkoalition gemeint, das am 1. April 2024 in Kraft getreten ist. Es sieht vor, dass Erwachsene bis zu 25 Gramm Cannabis straffrei besitzen und bis zu drei Pflanzen anbauen dürfen. Zudem wird der gemeinschaftliche Anbau in Cannabis Social Clubs ermöglicht. Ziel ist es, den Schwarzmarkt auszutrocknen, den Jugendschutz zu stärken und die Kriminalisierung von Konsumenten zu beenden.

Ab wann ist der nicht-kommerzielle Anbau von Cannabis in Clubs legal?

Der gemeinschaftliche Anbau von Cannabis in nicht-gewinnorientierten Vereinen, sogenannten Cannabis Social Clubs, ist ab dem 1. Juli 2024 möglich. Diese müssen sich als eingetragene Vereine oder Genossenschaften organisieren und dürfen maximal 500 Mitglieder haben. Pro Mitglied dürfen bis zu 25 Gramm Cannabis pro Tag und 50 Gramm pro Monat abgegeben werden. Wir unterliegen strengen behördlichen Auflagen und Kontrollen.

Welche gesetzlichen Änderungen sind mit der Legalisierung verbunden?

Mit der Teillegalisierung von Cannabis wurde das Betäubungsmittelgesetz geändert. Cannabis wurde von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen und der Besitz und Anbau in begrenzten Mengen straffrei gestellt. Zugleich wurde der Jugendschutz gestärkt und der Verkauf und Abgabe an Minderjährige unter härtere Strafen gestellt. Auch der Konsum in der Öffentlichkeit ist reguliert, um Belästigungen zu vermeiden. Insgesamt soll die Teillegalisierung zu einer besseren Kontrolle des Cannabismarkts und zu mehr Prävention führen.

Wie positioniert ihr euch zur aktuellen Cannabispolitik in Deutschland?

Wir begrüßen die Teillegalisierung von Cannabis als überfälligen Schritt zu einer rationalen und humanen Drogenpolitik. Gleichzeitig sehen wir weiteren Reformbedarf, um einen verbesserten Zugang für Erwachsene zu ermöglichen und den Schwarzmarkt langfristig zurückzudrängen.

🤝 Mitgliedschaft

Wer kann Mitglied im Cannabis Social Club Dortmund e.V. werden?

Mitglied in unserem Verein kann jede volljährige Person werden, die ihren Wohnsitz seit mindestens sechs Monaten in Deutschland hat, in keinem anderen deutschen Cannabis Social Club Mitglied ist und die Ziele des Vereins unterstützt. Wir heißen Cannabiskonsument:innen willkommen, die sich für eine akzeptierende und regulierende Drogenpolitik einsetzen möchten.

Welche Voraussetzungen müssen für eine Mitgliedschaft erfüllt sein?

Alle Mitglieder müssen die Satzung, die Vereinsregeln und den Ehrenkodex anerkennen, insbesondere die Verpflichtung zum Jugendschutz und zum verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis. Darüber hinaus führen wir mit jedem angehenden Mitglied ein persönliches Gespräch, da wir großen Wert auf eine positive Community legen. Beim Aufnahmegespräch ist ein gültiger Lichtbildausweis vorzulegen.

Wie hoch sind die Mitgliedsgebühren und wofür werden diese verwendet?

Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt derzeit 25,– EUR. Sie werden für die Vereinsarbeit verwendet, insbesondere für die Deckung der Kosten für die Verwaltung, Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Vorbereitung des gemeinschaftlichen Anbaus. Bei Aufnahme wird derzeit eine einmalige Aufnahmegebühr von 350,– EUR fällig, um alle investiven Kosten zu decken.

Wie läuft das Aufnahmegespräch ab?

Interessierte können sich auf unserer Warteliste eintragen. Wir laden dich dann zu einem persönlichen Gespräch ein, bei dem wir unsere Ziele und Regeln erläutern und offene Fragen klären. Du hast dabei auch die Gelegenheit, uns kennenzulernen. Bei gegenseitiger Zusage kann die Mitgliedschaft dann direkt begründet werden. Derzeit können wir nicht jedem Interessierten eine Mitgliedschaft ermöglichen, da die Nachfrage unsere Kapazitäten übersteigt.

📅 Zeitachse und Ablauf

Wie wurde die Teillegalisierung geregelt?

Die Teillegalisierung von Cannabis ist am 1. April 2024 in Kraft getreten. Seitdem dürfen Erwachsene bis zu 25 Gramm Cannabis straffrei besitzen und bis zu drei Pflanzen anbauen. Ab dem 1. Juli 2024 ist dann auch der gemeinschaftliche Anbau in Cannabis Social Clubs möglich. Das bedeutet aber nicht, dass wir schon starten können! Vorher ist eine Anbaugenehmigung nötig!

Ab wann plant der Verein, eine Anbaugenehmigung zu beantragen?

Wir werden unmittelbar nach Inkrafttreten der Regelungen zum 1. Juli 2024 eine Anbaugenehmigung beantragen. Dazu werden wir die erforderlichen Unterlagen einreichen und nachweisen, dass wir die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen. Sobald die Genehmigung erteilt ist, können wir mit dem gemeinschaftlichen Anbau beginnen. Wir gehen davon aus, dass wir zum 1. Oktober bzw. 1. November die Genehmigung vorliegen haben. Die erste Abgabe an unsere Mitglieder wird somit erst innerhalb des 1. Quartals 2025 erfolgen.

Wie lange dauert der Genehmigungsprozess für den Anbau?

Die genaue Dauer des Genehmigungsprozesses lässt sich bislang nicht zu 100% abschätzen, da es sich um ein neues Verfahren handelt. Die Behörden müssen jedoch spätestens drei Monate nach Antragsstellung eine Genehmigung erteilen, wenn alle Voraussetzungen für eine Anbauvereinigung vorliegen.

Welche Vorbereitungen trifft der Verein für den Anbau?

Wir bereiten uns intensiv auf den gemeinschaftlichen Anbau vor. Dazu gehört die Entwicklung eines detaillierten Anbau- und Sicherheitskonzepts, die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten, die Beschaffung von Equipment und die Unterweisung unserer Mitglieder. Wir legen großen Wert auf Qualität, Hygiene und Sicherheit und werden nur mit erfahrenen Growern zusammenarbeiten. Zudem bauen wir Kontakte zu Laboren auf, um eine regelmäßige Qualitätskontrolle zu gewährleisten.


⚠️ Qualität, Sicherheit und Transparenz

Wie stellt der Verein die Qualität des angebauten Cannabis sicher?

Die Qualitätssicherung hat für uns oberste Priorität. Wir werden nur Genetiken anbauen, die auf ihre Qualität getestet wurden. Zudem werden wir regelmäßige Stichproben durchführen und die Ernte von unabhängigen Laboren untersuchen lassen. Wir werden ausschließlich Cannabis, das den gesetzlichen Grenzwerten und unseren eigenen Qualitätsstandards entspricht, an unsere Mitglieder abgegeben.

Welche Maßnahmen ergreift der Verein für die Sicherheit seiner Mitglieder?

Die Sicherheit unserer Mitglieder steht für uns an erster Stelle. Wir werden strenge Zugangskontrollen durchführen und sicherstellen, dass nur unsere Mitglieder Zutritt zu den Anbauräumen haben. Zudem werden wir die Abgabe genau dokumentieren und überwachen, um eine Weitergabe an Dritte zu verhindern. Für den Fall von Notfällen werden wir unsere Mitglieder unterweisen und ein Notfallprotokoll entwickeln. Auch die Einhaltung des Jugendschutzes werden wir konsequent durchsetzen.

Inwiefern wird Transparenz in den Vereinsaktivitäten gewährleistet?

Transparenz ist uns sehr wichtig. Wir werden unsere Mitglieder regelmäßig über alle Vereinsaktivitäten informieren, insbesondere über den Anbau, die Qualitätskontrollen und die Finanzen. Dazu werden wir einen Newsletter versenden, Mitgliederversammlungen abhalten und alle relevanten Dokumente intern zugänglich machen. Auch gegenüber den Behörden werden wir transparent agieren und für Fragen und Kontrollen zur Verfügung stehen.

🛟 Aufklärung, Prävention und Beratung

Wie informiert der Verein über Risiken und Nebenwirkungen des Cannabiskonsums?

Wir legen großen Wert auf eine ehrliche und faktenbasierte Aufklärung über die Risiken des Cannabiskonsums. Dazu gehören Informationen über mögliche Nebenwirkungen wie Konzentrationsstörungen, Abhängigkeit und psychische Probleme. Wir klären insbesondere über die Gefahren für Jugendliche und Schwangere auf und warnen vor dem Konsum im Straßenverkehr. Dazu bieten wir Informationsveranstaltungen und Webinare an, verteilen Flyer und verweisen auf Beratungsangebote.

Welche Rolle spielen Präventionsbeauftragte im Verein?

Präventionsbeauftragte haben eine Schlüsselrolle in unserem Verein. Sie sind speziell geschult und fungieren als erste Ansprechpartner:innen bei Fragen und Problemen rund um den Cannabiskonsum. Sie führen Informationsveranstaltungen durch, entwickeln Präventionsmaterialien und stehen für vertrauliche Einzelgespräche (auch anonym) zur Verfügung. Zudem halten sie Kontakt zu externen Suchtberatungsstellen und vermitteln bei Bedarf weiterführende Hilfsangebote.

Wie unterstützt der Verein Mitglieder bei Problemen mit dem Cannabiskonsum?

Wir bieten unseren Mitgliedern verschiedene Unterstützungsangebote bei Problemen mit dem Cannabiskonsum. Dazu gehören vertrauliche Einzelgespräche mit unseren Präventionsbeauftragten, die auch telefonisch oder online möglich sind. Bei Bedarf vermitteln wir an externe Suchtberatungsstellen oder Therapeuten. Unser Ziel ist es, jedem Mitglied die Hilfe zukommen zu lassen, die es braucht.

Welche Kooperationen bestehen mit Drogenberatungsstellen?

Wir wollen eng mit den Drogenberatungsstellen zusammen arbeiten. Diese Einrichtungen unterstützen uns bei der Fortbildung unserer Präventionsbeauftragten und der Entwicklung von Informationsmaterialien. Zudem vermitteln wir Mitglieder mit problematischem Konsumverhalten an die richtigen Stellen, damit eine professionelle Beratung und Behandlung gewährleistet werden kann.

Wie fördert der Verein einen verantwortungsvollen Konsum von Cannabis?

Die Förderung eines verantwortungsvollen und risikoarmen Konsums ist ein zentrales Anliegen unseres Vereins. Dazu gehört zunächst eine umfassende Aufklärung über die Wirkungen und Risiken von Cannabis. Wir informieren über Safer-Use-Regeln wie die Dosierung, Konsumpausen und den Verzicht auf Mischkonsum. Zudem sensibilisieren wir für die Gefahren im Straßenverkehr und am Arbeitsplatz. Durch die Abgabe von geprüftem Cannabis in begrenzten Mengen wollen wir zudem eine Alternative zum Schwarzmarkt bieten und die Konsument:innen vor Streckmitteln und Verunreinigungen schützen.